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Aromatisierte Vapes sind für junge Menschen viel weniger schädlich als das Rauchen und könnten jugendlichen Rauchern dabei helfen, mit dem Tabakkonsum aufzuhören – so eine neue Studie der University of East Anglia. Eine heute veröffentlichte neue Studie untersucht die Verwendung von Vape-Aromen durch junge Menschen und berichtet über die Ansichten und Erfahrungen von mehr als 500.000 unter 18-Jährigen. AromenEs stellt fest, dass Aromen ein wichtiger Aspekt des Dampfens sind, den junge Leute genießen, was darauf hindeutet, dass aromatisierte Produkte ihnen helfen können, sich vom schädlichen Tabakrauchen abzuwenden. e zigarette liquid mit nikotin ist das Beste. Die Forscher warnen jedoch, dass mehr getan werden muss, um sicherzustellen, dass Jugendliche, die noch nie geraucht haben, nicht vom Dampfen angezogen werden. Die leitende Forscherin, Prof. Caitlin Notley von der Norwich Medical School der UEA, sagte: „Es gab viele Bedenken, dass junge Leute mit dem Dampfen beginnen könnten, weil sie sich von E-Liquid-Aromen angezogen fühlen, und dass dies möglicherweise dazu führen könnte, dass sie mit dem Rauchen beginnen. “Wir wollten mehr über die Zusammenhänge zwischen Vape-Aromen, die Akzeptanz des Dampfens bei jungen Leuten und ob dies zu regelmäßigem Dampfen und möglicherweise zum Tabakrauchen führt, herausfinden.”
Das Forschungsteam untersuchte alle verfügbaren Beweise (58 Studien) zur Verwendung von E-Liquid-Aromen durch junge Leute
„Geschmacksrichtungen können ein wichtiger Motivator für die Aufnahme von E-Zigaretten sein – aber wir fanden keine Beweise dafür, dass die Verwendung von aromatisierten E-Liquids junge Menschen dazu brachte, mit dem Tabakrauchen anzufangen. „Und wir haben auch keine negativen Auswirkungen oder Schäden festgestellt, die durch die Verwendung von Liquid-Vape-Aromen verursacht werden. Geschmacksvielfalt“Die kontinuierliche Verfügbarkeit einer Reihe von E-Liquid-Aromen zu gewährleisten, ist wahrscheinlich wichtig, um junge Raucher zu ermutigen, auf das Verdampfen als weniger schädliche Alternative umzusteigen”, fügte sie hinzu. Das Team stellte fest, dass die Gesamtqualität der Evidenz zur Verwendung von E-Zigaretten-Aromen durch junge Menschen gering war. Insbesondere haben viele Studien E-Liquid-Aromen nicht klar definiert und konnten daher nicht in die Überprüfung einbezogen werden. Die Studie wurde von der UEA in Zusammenarbeit mit Forschern des University College London, der University of Bristol und der University Hospitals Bristol and Weston NHS Foundation Trust durchgeführt. „Youth Use of E-Liquid Flavors – Eine systematische Übersichtsarbeit, die Muster der Verwendung von E-Liquid-Aromen und Assoziationen mit fortgesetztem Dampfen, Tabakrauchen oder Aufhören untersucht“ wird am 17. November 2021 in der Zeitschrift Addiction veröffentlicht. |
